Rede für die SPD-Fraktion zu den Fragen um die Asylbewerberunterbringung
Kreistagsfraktion
- am 18. April erschien der erste Bericht im Landshuter Wochenblatt und auch im Online-Magazin Landshuter Rundschau, weitere Berichte folgten
- am 19. April erkundigten sich die Redakteure der Landshuter Zeitung bei den Fraktionsvorsitzenden und berichteten anschließend mehrmals dazu
- am 24. April stand dazu ein Bericht in der Süddeutschen, im Münchner Merkur, in der Mittelbayerischen und in der BILD-Zeitung
- Die Süddeutsche berichtete außerdem am 26. April, am 3. und 4. April
- Am 25. und 27. April berichtete die PNP über die Vorgänge im Landkreis Landshut
- Und am 27. April war unter dem Titel „Das irre Geschäft mit Asylbewerbern“ dazu ein Artikel in der tz
- Radio Trausnitz, RFL, die Abendschau des Bayerischen Fernsehens, das Magazin „quer“ des Bayerischen Fernsehens und SAT1 Bayern haben ebenfalls über den Landkreis Landshut gesendet.
- warum hat der Leiter der Abteilung 3 (Öffentliche Sicherheit und Ordnung) den Landrat nicht informiert, als zwei Mietverträge mit dem Namen „Eppeneder“ vorlagen? Dass hier verwandtschaftliche Beziehungen vorliegen, müsste ihm doch klar gewesen sein?
- warum wurde im Gemeinderat in Wörth gesagt, dass kein Bedarf für den Ankauf eines Hauses für Asylbewerber bestehe?
- warum hat dann der Landrat persönlich mit dem Chef der Brauerei Wittmann verhandelt?
- wie sind die Vorwürfe zu bewerten, dass die Neufahrner Immobilie von einem Geschäftsfreund des Landrats erworben wurde, nachdem der Landrat diese vorab besichtigt haben soll?
- Wurden Asylbewerber von Unterkünften von anderen Kommunen nach Wörth oder Vilsbiburg „umgesiedelt“?
- Wurden bestimmte Immobilien, ohne Rücksicht auf die Menschen, vollgemacht?
- Warum verweigern Sie die angekündigte Transparenz?
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